Hilfe für Mirach / Dankbrief

Liebe St. Peter-Gemeinde,

liebe Frau Türmer,

ich hoffe es geht Ihnen gut und Sie sind auch in dieser schwierigen Zeit mit Corona wohlauf. Dies war für uns alle ein ungewöhnliches und schwieriges Jahr, das wir, meine Familie und ich, bis jetzt gut überstanden haben. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass wir diesen Umstand auch Ihnen, Ihrer Familie und der Gemeinde St. Peter zu verdanken haben. 

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich sehr herzlich bei Ihnen und den Gemeindemitgliedern – auch im Namen meiner Mutter- bedanken für Ihr Engagement und Ihre Bemühungen, die es ermöglicht haben, dass meine Mutter die notwendige Hilfe durch das Sauerstoffgerät erhalten konnte. Dies war auch möglich durch die großzügigen Spenden der Gemeindemitglieder. Bitte richten Sie auch ihnen meinen aufrichtigen Dank aus. Verbunden mit meinem Dank sende ich Ihnen einen Gruß in Form dieses Gedichts. Ich finde, dass es besonders gut in dieser Situation und in diese Zeit im Allgemeinen passt:

Ich trage ein Licht in die Dunkelheit

und bring dir das Licht des Herrn.

Dies Licht scheint in dein Herz hinein,

so ist die Liebe nicht fern.

 

Dies Licht, es kündet von Gott dem Herrn,

es spricht von Bethlehem.

Es trägt sein Licht in dein Haus hinein

und gibt deinem Leben Sinn.

 

Dies Licht, es kündet den Frieden der Welt,

es leuchtet wo Kummer und Not,

es scheint für die Ärmsten, es redet von Gott,

der uns seine Liebe bot.

 

Er hält seine Arme ausgestreckt,

möcht mit seinem Licht dich umhüllen,

drum trage sein Licht in die Finsternis,

such auch du manchen Kummer zu stillen.

(© Christina Telker)

Ich wünsche Ihnen allen eine gute Vorweihnachtszeit und dann ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest!

Seien Sie herzlich gegrüßt!

Simret Ghebremedhin